Du hast den Begriff „Stippvisite“ schon mal gehört, bist dir aber nicht ganz sicher, was er genau bedeutet? Kein Problem, hier erfährst du was er bedeutet und woher der Begriff kommt.

Was bedeutet Stippvisite eigentlich?

Der Begriff „Stippvisite“ kommt ursprünglich aus dem Französischen („faire une visite“) und beschreibt einen kurzen, ungeplanten Besuch. Es handelt sich also um einen spontanen Abstecher, bei dem man nur kurz vorbeischaut und keine lange Verweildauer geplant ist. Du kannst dir eine Stippvisite wie einen schnellen Abstecher zu Freunden, Verwandten oder sogar im Job vorstellen, bei dem du nur „Hallo“ sagst und dich wieder verabschiedest. Aber auch bei offiziellen Terminen wird der Begriff manchmal verwendet, um anzudeuten, dass jemand nur kurz anwesend ist.

Wann macht man eine Stippvisite?

Eine Stippvisite kann in den unterschiedlichsten Situationen stattfinden. Vielleicht bist du auf der Durchreise und möchtest jemanden kurz besuchen. Oder du nimmst an einem Event teil, bleibst aber nur für einen kleinen Moment. Auch im beruflichen Kontext ist eine Stippvisite nicht ungewöhnlich – sei es, um kurz etwas zu besprechen oder Präsenz zu zeigen.

Warum ist eine Stippvisite praktisch?

Manchmal ist es einfach nicht nötig, lange zu bleiben. Mit einer Stippvisite kannst du schnell und unkompliziert zeigen, dass dir etwas oder jemand wichtig ist, ohne viel Zeit zu investieren. Gerade in der heutigen hektischen Zeit ist das oft eine willkommene Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen oder beruflich schnell zu agieren.

Fazit: Eine Stippvisite, ein kurzer, spontaner Besuch, stammt aus dem Französischen, vom Wort „visite“ (Besuch). Sie ist ideal, um jemanden ohne großen Zeitaufwand zu sehen. Solche kleinen Abstecher zeigen Aufmerksamkeit und hinterlassen dennoch einen positiven Eindruck.

Fragen für Zuhause